GRELLE GEGENWART – Rundgang durch die Ausstellung
In diesem Blog möchte ich euch zu einem Rundgang durch meine Ausstellung Grelle Gegenwart in der Kunsthalle Rostock einladen, die vom 17. September bis 24. Oktober 2021 zu sehen war.
Der Titel GRELLE GEGENWART deutet auf die Ambivalenz unserer Zeit hin: grell bedeutet leuchtend, hell und bonbonfarben, aber auch laut, kreischend, durchdringend und schreiend – bis hin zur Überforderung. Danach haben wir auch, zusammen mit Ausstellungsmacher Hermann Huelsenberg, die Wandfarben ausgerichtet. Der erste Raum ist in einem pastellrosa gehalten, dass ein Gefühl von Intimität und Nähe vermittelt und einen Bezug zu der Farbigkeit in den Pastellen aufnimmt, während man im zweiten Raum ein kreischendes Gelb, eine besonders grell reflektierende Tagesleuchtfarbe, vernehmen kann.
Künstler sind mit ihrer Zeit, ihrer Gegenwart verhaftet, und reflektieren in ihren Werken die sie umgebende Gesellschaft – als Spiegel, als Frage, als Antwort, als Möglichkeit. Kunst kann die Gegenwart entweder direkt aufzeigen oder ein Abbild einer möglichen Realität schaffen, eine Flucht sein, eine Einladung zum inneren Rückzug und zur Sammlung. Beide Aspekte finden sich in den Arbeiten der Ausstellung wieder.
In der Ausstellung sind über 170 Arbeiten in verschiedenen Techniken zu sehen, die größtenteils aus den letzten drei Jahren stammen: Pastelle, Monotypien, Tuschzeichnungen und Radierungen – von postkartengroß bis wandfüllend auf neun Meter Breite. Die Pastelle wirken auf dem braunen Papier zunächst nicht grell und leuchtend, wie es im Titel suggeriert wird. Das Grelle liegt vielmehr in den Motiven und hinter den Gesichtern.
Dank der Unterstützung vieler Leihgeber ist es möglich gewesen, eine Vielzahl von Arbeiten aus verschiedenen Werkserien zu zeigen, zum Beispiel All there is (2020), Gespenster (2019), Sweet Bird of Youth (2018) und New York Diaries (2019/20).
Das titelgebende Bild für die Ausstellung ist Taylor (The Sea). Zu sehen ist ein junger Mann, der sich selbstdarstellerisch mit entblößtem Oberleib fotografiert. Er könnte auch ein Bild vom Betrachter machen. Sein Ausdruck wirkt eher desinteressiert – müde und überfordert vom ständigen Informationsfluss, eine Teilhabe an der Welt ist einerseits immer und überall möglich durch die nie endende Möglichkeit der Vernetzung, doch bringt sie auch eine Isolation mit sich.
An der Wand gegenüber ist die Leinwandzeichnung Taylor in Washington Square Park (2018/ 19) zu sehen. Die Figur krümmt sich, als würde sie sich unwohl fühlen und zieht dabei an einer Zigarette, während im Hintergrund tierische Kreaturen dämonenhaft im Unterholz auftauchen. Sie kommen auch in anderen Zeichnungen vor, im Hintergrund oder auf den Kleidungsstücken. Beinah wirkt sein Blick wie eine Vorahnung einer unsicheren, düsteren Zukunft. Der Boden unter seinen Füßen scheint sich durch die fahrigen Linien aufzulösen und zu verschwimmen. Er wirkt nicht stabil und sicher.
Oft wurde ich gefragt, warum ich Taylor so häufig zeichne, wer diese Person ist. Taylor ist ein Freund aus New York, der auf seine Weise einige meiner eigenen inneren Anteile widerspiegelt. Wir befinden uns beide in einem ähnlichen Wahrnehmungshorizont. Die Portraits sind für mich immer auch ein Selbstportrait und es muss eine Verbindung mit denen von mir portraitierten Menschen geben. Welche Art von Verbindung das ist, erschließt sich allerdings nur meinem visuellen Verstand, es läßt sich rational nicht erklären.
Ein Boden, der sich in Auflösung befindet – dies ist auch das Thema der Zeichnung People on Ice (2020). Auf diesem Pastell sieht man schemenhafte Figuren auf einer nächtlichen Eisbahn, die zu ihrem Vergnügen dort sind und gar nicht mitbekommen, wie brüchig das Eis unter ihren Füßen schon ist, angedeutet durch einige harte Striche, die wie Risse aussehen. Oder sind es nur Spuren im Schnee? Die selbstverständliche Sicherheit ist in Frage gestellt. Doch was befindet sich unter dem Eis, was passiert, wenn es bricht?
Die Arbeiten beschreiben eine Welt, in der eine vermeintliche Sicherheit in Frage gestellt wird. Eine Welt, deren komplexes System immer störanfälliger geworden ist: von allen Seiten scheint das Gerüst von Sicherheit zu zerfallen und hinterläßt Ratlosigkeit und Orientierungslosigkeit.
Chanel is burning , 2020
Es sind Portraits meiner Generation. Zwischen Aufbruchsstimmung und Lethargie, Überinformation und Desinteresse, Isolation und Ablenkung, Selbstsuche und Selbstbetäubung, zwischen dem Drang nach Authentizität und Fremdbestimmtheit – in dieser Ambivalenz bewegen sich die Figuren.
Scheinbarer Individualismus hinter gleich aussehenden Masken – Happy Couple, 2019
Die Suche nach einer Verbindung zu sich selbst und einem Halt in einem immer intakter werdendem System ist ein immer wiederkehrendes Motiv.
Burning Diner, 2019
Fabelwesen, Geister- und Ahnenwesen, mythologische Figuren und rituelle Handlungen wie in American Voodoo (2019) sind häufige Bildthemen. Der Verlust der der Rituale und der damit verbundenen heilsamen Erfahrung, das eigene Ego einer übergeordneten Wirklichkeit anzuvertrauen, im Sinne eines Verständnis der tiefen Verbundenheit mit den Dingen, führt in einer zunehmend künstlichen Welt zu Verunsicherung.
American Voodoo, 2019
Wir sind ständig auf der Suche nach Erkenntnis, nach Orientierung, nach Antworten und kaum glauben wir es im Griff zu haben, müssen wir erfahren, dass unsere menschliche Hybris inmitten eines unendlichen Universums immer wieder erschüttert wird.
Stars in Brooklyn, 2019
Nach den Pastellarbeiten im ersten Raum….
…leitet das Portrait Adrian (2018) über in den grellen Raum….
…in dem ausschließlich Monotypien zu sehen sind.
Die Monotypie ist eine Drucktechnik, in der die bemalte Platte nur ein einziges Mal gedruckt wird. Das Papier nimmt die Farbe im Druckvorgang auf und ermöglicht somit eine ganz besondere Optik. Die Monotypien in dieser Serie habe ich mit ölhaltigen Kupferdruckfarben auf gefeuchtetem Papier gedruckt, so wie man es bei Radierungen auch macht. Nach dem Druckvorgang werden sie oft noch einmal mit Pastell oder Tusche weiterbearbeitet.
My first Time, 2021
Die Ästhetik der Drucke ist somit zwischen Ölmalerei, Aquarell und Druck angeordnet, die malerische Komponente und der Einfluss des Zufalls ist mir hierbei besonders wichtig, denn sie steht im Kontrast zu den Pastellzeichnugen, die aus harten, kontrollierten Strichen besteht.
The Good Advice – Take the Money and Run, 2020
Great Achievement, 2021
Vom grellen Raum betritt man den zentralen Raum der Ausstellung…
…in dem man auch einen Blick in den frisch publizierten Katalog werfen kann.
Im Mittelraum befinden sich die Tuschearbeit Tent Cities IV (2019). Eine kleine Halbinsel bei San Francisco, die ich 2016 besuchte, war Anlass für die Serie „Tent Cities“. Dort fand ich viele notdürftige Behausungen vor, aber auch eine Bibliothek und viele Skulpturen, eine Parallelgesellschaft abseits der Großstadt. Der weit ausgreifende Baum legt sich schützend um die Reste einer Behausung jener, die durch das Raster gefallen sind und keinen Platz mehr haben im System. Müll wächst wie ein wuchernder Pilz am Boden und steht dabei auch sinnbildlich für die Krankheit unserer Gesellschaft, in der die Protestrufe der 99 Percent längst in Stille verhallt sind.
Tent Cities IV, 2019. „We are the 99 Percent“ lautete der Protestruf der Occupy Bewegung im Jahr 2012, eine Bewegung, die grundlegende gesellschaftliche Veränderungen forderte, doch die sich nach kurzer Zeit wieder verlaufen hatte.
Die mehrteilige Zeichnung Wald (2021) ist auf der gegenüber liegenden Seite zu sehen. Die über neun Meter lange Tuschzeichnung ist extra für die Ausstellung entstanden.
Es ist der Wald bei Nienhagen, ganz in der Nähe von Rostock. Nach einem Spaziergang im Frühjahr diesen Jahres ist anhand von Skizzen und Fotos das Waldbild entstanden.
Der Wald wird somit zum zentralen Motiv, ein symbolischer Ort des Rückzugs und der Einkehr, der Weite und des Eintreten in eine lebnsegroße Zeichnung, nachdem man in den ersten beiden Räumen Arbeiten in kleinen, verdichteten Formaten sehen konnte. Der Wald steht für das Unbewusste, er bietet den Zutritt in die eigene Psyche.
Die Bäume sind karg und isoliert, und auf den ersten Blick wirkt der Wald wenig einladend und lebendig, doch schaut man genauer hin, erkennt man, dass er langsam wieder zu grünen beginnt, das Ende des Winters kündigt sich an. Es ist ein positives Bild, auf das man sich mit guten Gefühlen einlassen kann. Die Bäume selber scheinen alle kleine Gesichter zu haben, sie vermitteln Zuversicht und Trost, den man zu jeder Zeit in der Natur erfahren kann – ein Erlebnis der Einheit und Verbundenheit, das in einer künstlichen Welt abhanden kommt.
Im darauffolgenden grünen Raum sind Pastellzeichnungen auf größeren Leinwand- und Papierformaten zu sehen. Thematisch nehmen sie Bezug zu den Pastellen im ersten Raum der Ausstellung.
Der Dandy (2020) schaut den Betrachter direkt an, sein Blick verfolgt einen durch den ganzen Raum. Er scheint sehr mit sich und seiner Erscheinung befaßt und merkt gar nicht, wie nah er schon am Rand seiner Bühne steht.
V.l.n.r.: Dandy (2020), A skeleton in Manhattan (2019), East Village (2021)
Das torkelnde Skelett aus der Serie Gespenster (2019) ist auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten zur Betäubung, als wäre das Diesseits auch im Jenseits für ihn unerträglich,
In Sleep of Reason (2018) entstehen über den Köpfen der zufrieden träumenden Mädchen merkwürdige Ungeheuer, hundeartige Wesen, die sich in einer Jagdszenerie auf dem rot gestreiften Wandbehang abzeichnen, der eine Ähnlichkeit zur amerikanischen Flagge aufweist. Auf dem Nachttisch stehen seltsame Utensilien in Gläsern, die an Innereien denken lassen und ein Buch, auf dem der Titel A Tale of Two Cities erkennbar ist. Das Thema des Bildes nimmt Bezug auf Goyas Capprichos von 1799: Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.
In Charles Dickens 1859 erschienenem Roman A Tale of two Cities heisst es:
Es war die beste aller Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten,
es war das Zeitalter der Weisheit, es war das Zeitalter der Dummheit,
es war die Epoche des Glaubens, es war die Epoche des Unglaubens,
es war die Saison des Lichts, es war die Saison der Dunkelheit,
es war der Frühling der Hoffnung, es war der Winter der Verzweiflung,
wir hatten alles vor uns, wir hatten nichts vor uns (…)
Installationsansicht
Installatonsansicht mit Blick auf das sehr sehenswerte Skulptuerendepot der Kunsthalle.
Die berühmten Anfangszeilen des Romans haben auch heute nichts an Aktualität verloren. Sie auch sind titelgebend für die mehrteiligen Pastellzeichnung A Tale of two cities ( 2018/ 19).
A tale of two cities, 2018/19
Es stellt den Blick aus einem Fenster des berühmten Hotels Chateau Marmont in West Hollywood dar. Auf der übergroßen Werbetafel sind zwei Personen abgebildet, die man inmitten der paradiesischen Umgebung als das erste Menschenpaar deuten könnte. Ein uraltes Menschenthema, die Frage nach dem Woher und Wohin, findet sich auf einem Billboard wieder.
Im Unterholz der pachtvollen Botanik, die so typisch ist für Los Angeles, entdeckt man sich gegenseitig jagende und zerfleischende Tiere.
Genauso habe ich Los Angeles empfunden, ein Ort an dem ich mich im Laufe der letzten Jahre einige Male aufhielt: ein wahrer Großstadtdschungel voller traumhafter Exotik doch auch bizarren Erscheinungsformen der menschlichen Kultur, ein großes Theater in dem jeder seinem Traum hinterher jagt und dabei aufpassen muss, nicht selbst gefressen zu werden.
Bunte, hoffnungsvolle Träume und an der Realität gescheiterte Überreste eben dieser bilden einen Kontrast, der die Stadt zuweilen gehässig leuchten läßt im Smog des Abendrots.
Gehässigkeit findet sich auch in der Dinnerszene A Spiteful Dinner (2018). Die Arbeit ist dem Zyklus aus Tuschzeichnungen und Radierungen entlehnt, der 2013 unter dem Titel A Rake´s Progress – Der Werdegang eines Wüstlings entstand. Er ist inhaltlich an die gleichnamige, im Jahr 1735 vollendete Druckgrafikserie von William Hogarth angelehnt. Sie beschreibt den Aufstieg und Fall eines reichen Kaufmannserben, der sein Geld verprasst, im Schuldturm und anschließend im Irrenhaus landet.
A Rake´s Progress, Chapter III, A spiteful Dinner, 2019
Hogarth interpretiert den Werdegang eines Wüstlings als Mahnung gegen Dekadenz und Ausschweifung, er kritisiert den Moralverfall, der auch in höheren Gesellschaftskreisen stattfindet. In meiner Version ist es der Mensch, der trotz seiner Möglichkeiten scheitert – oder gerade wegen seiner Möglichkeiten. Auf dem ersten Blatt der Serie aus Radierungen von 2014 steht über dem marionettenhaft drapierten Erben Too much future. Es geht nicht um den moralischen Aspekt sondern vielmehr um die Frage: Schränkt die Fülle an Möglichkeiten und an Informationen unsere Phantasie und Handlungsfähigkeit ein oder befördert sie diese? An welcher Stelle handeln wir eigenbestimmt und verantwortlich, an welcher handeln wir fremdbestimmt? Sind wir mit einem freien Entscheidungswillen geboren oder das Produkt unserer Umstände? All diese Überlegungen führen schliesslich zu der Frage: Was ist uns wichtig im Leben und wie wollen wir leben?
A Rake´s Progress, Chapter IV, Arrested for Debt, 2020
Die Pastellzeichnung Selbstportrait mit Maske (2020) leitet über in den letzten Raum. Dort sind auf blauen Wänden hauptsächlich Grafiken präsentiert.
Selbstportrait mit Maske, 2020
Die ältesten Arbeiten sind kolorierte Kaltnadelradierungen aus der Serie The Tragic Life of desperate artbitches (2013 /2015) – Das tragische Leben verzweifelter Kunstschlampen.
Die 10 x 15 cm großen Grafiken basieren auf Tuschzeichnungen aus dem Jahr 2013 und geben meine ersten Erfahrungen auf dem Testosteron geladenen Kunstmarkt wieder, etliche Jahre bevor die Me Too Debatten entbrannt sind.
The offer – Wanna see my Suite in Soho House?
Dabei werden allerdings beide Seiten beleuchtet. Die Protagonistinnen in diesen Arbeiten scheinen sich ihrer Rolle und Wirkung sehr bewußt, sie nehmen die Realität hin und fügen sich ein ohne etwas daran zu ändern. Sie tragen Lippenstift und bezeichnen sich selber als Prostitutes.
Die Schriftart der Titel wurde auch im Katalog beibehalten.
I´m not interested in your art, I just wanna eat your Pussy!
Am Ende ist der Boden auf dem sie stehen nichts als ein wackliger Teppich, der sie abzuschütteln versucht, sobald sie die Gunst ihrer Gönner verlieren, wie in der titelgebenden Grafik Tragic End.
Tragic End – I’m an artbitch and I’m dead!
Neben diesen Arbeiten sind weitere Kaltnadelradierungen aus den Serien Gasping Society (2016), Sweet Bird of Youth (2018) und All there is (2020) ausgestellt.
Gasping Societey. v.l.n.r.: Moritzplatz, Kommt, Dämonen!, First Love, Whiskey Bar, Unruhig ist unser Herz, Kampf der Musen und Sirenen
Kommt, Dämonen! , Gasping Society, 2016
All there is v.l.n.r.: Here I am, Alexis, Easter Sunday, Selbstportrait mit Mütze, Ghost Tree, A skeleton in Manhattan
Sweet Bird of Youth. V.l.n.r.:Adrian, Venus, Sam
Venus, Sweet Bird of Youth
Ebenfalls gezeigt wird die 2021 entstandene Serie Postcards from the New World, eine Serie aus Monotypien mit Pastell und Buntstift. Auf den Postcards versammeln sich urbane Landschaften und typische Postkartenmotive mit selbst erlebten Situationen, Portraits und Begegnungen, Schnappschüssen. Wie eine Foto- oder Postkartensammlung sind die Arbeiten ungerahmt und zufällig an der Wand präsentiert, wobei die Zufälligkeit nur augenscheinlich ist: sie sind nach ihrer Nummerierung, die ihrem Entstehungsdatum entspricht, in einem bilddramaturgischen Rhythmus angebracht.
Die Serie besteht aus 58 jeweils 10 x 15 cm großen Motiven.
Bathroom Poetry und die Mauern des East Village.
Im Zentrum der düster werdenden Stimmung: die vier apokalyptischen Pferde, ein Motiv aus einem Maskenladen am Union Square.
Den Abschluss des Grafik-Raums bildet die Kaltnadelradierung und Monotypie Taylor in Washington Square Park (2019/20), das zentrale Motiv zu Beginn der Ausstellung .
Taylor in Washington Square Park, 2021
Taylor ist auch auf dem abschließenden Bild zum Ende der Ausstellung zu sehen.
Taylor at the beach (2020) – Er war nur Rand, ohne Gruppe. (aus Sibylle Berg: Paul oder im Frühling ging die Erde unter)
Zum Abschluss der Ausstellung kann ein Atelier-Portrait sehen, dass im Sommer diesen Jahres mit der Droege Group im Rahmen ihrer Fimreihe Das Wie am Was in Weimar entstanden ist.
Die Grelle Gegenwart ist nun der nächsten Ausstellung gewichen: Perspektivwechsel – Kunst nach 1945 aus den Sammlungen der Kunsthalle Lübeck und Rostock, die noch bis 23. Januar 2022 zu sehen ist.
Ich bedanke mich für euer Interesse, allen Besuchern und der Kunsthalle Rostock für diese wunderbare Ausstellung!
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Broschüren zu den Werkserien Im Jalara Verlag
ALL THERE IS
SWEET BIRD OF YOUTH
MONOTYPIEN
GASPING SOCIETY
A RAKE´S PROGRESS
Presse
Michael Meyer. Ausstellung in der Kunsthalle – Rostock zeigt Bilder einer Weltenbummlerin. OTZ 16.09.2021
Laureen Zielke. Ulrike Theusner zieht mit der Inszenierung ihrer Werke Besucher in den Bann. NNN 18.09.2021
Grelle Gegenwart – Ulrike Theusner zum ersten Mal im Museum. MV1 Beitrag 20.09.2021
Atelierportrait
Droege Group Filmreihe Das Wie am Was
BLOG TEIL I
Danksagung und Fotos von Aufbau und Eröffnung
Alle Fotos: Ulrike Theusner und Kunsthalle Rostock, 2021